Die Robert-Koch-Realschule ist nun Zweitzeug*innen-Schule

Am 9.12.2020 wurde die Kooperationsvereinbarung zusammen mit dem Verein Zweitzeug*innen e.V. unterzeichnet. Zweitzeug*innen e.V. möchte Erinnerungen an den Holocaust bewahren, indem persönliche Überlebensgeschichten der Judenverfolgung zusammen mit unseren Schülerinnen und Schülern thematisiert werden. Kinder und Jugendliche sollen dazu ermutigt werden, sich für Demokratie und gegen Rassismus zu engagieren. Zweitzeug*innen e.V. kommt daher einmal im Jahr zu uns in die Robert-Koch-Realschule, um Workshops zum Holocaust mit dem Jahrgang 8 durchzuführen. Durch das Weitergeben der berührenden Geschichten der Zeitzeugen des Holocaust, sollen unsere Schülerinnen und Schüler selbst zu Zweitzeug*innen werden. Als Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage, ist die Kooperationsvereinbarung mit Zweitzeug* innen e.V. ein wichtiger Baustein für die Robert-Koch-Realschule, sich ganz klar gegen Rassismus zu engagieren.

Im In-Magazin wurde über unsere Aktion berichtet.